Der «Advent in der Enge» findet heuer ohne Markt statt, aber mit leuchtenden Adventfenstern. Und man kann Adventskränze binden, Marroni braten und Lieder singen.
Im ökumenischen Gottesdienst am 29. November um 10.30 Uhr in der reformierten Kirche wird Pfarrerin Monika Frieden in ihr Amt als Spitalseelsorgerin für die Klinik im Park eingesetzt. Leider ist der Gottesdienst aufgrund der aktuellen Schutzmassnahmen, die das Coronavirus an der Ausbreitung hindern sollen, dieses Jahr kein Auftakt zum «Advent in der Enge». Der kleine, aber feine Markt im Quartiertreff kann nicht stattfinden. Im Garten des Quartiertreffs aber können Familien und Interessierte unter Anleitung von 14 bis 16 Uhr für 30 Fr. einen eigenen Adventskranz basteln. Eigene Kerzen sind mitzubringen (eine Anmeldung an info@quartiertreff.ch erleichtert das Bereitstellen von Tischen). Ein wärmendes Feuer wird brennen, Marroni werden gebraten und mit etwas Glück können draussen mit dem nötigen Abstand ein paar vorweihnachtliche Lieder gesungen werden.
Die traditionellen Adventsfenster werden auch dieses Jahr leuchten! Am 17. Dezember wird Franziska Gumpfer vom Quartierverein in einem Rundgang den stets liebevoll gestalteten Adventfenstern nachgehen – mit allen, die sich um 19 Uhr beim Christbaum am Tessinerplatz treffen. Die Fenster sind bis Weihnachten jeweils von 19 bis 21 Uhr beleuchtet, sodass auch ein individueller Abendspaziergang durchs Quartier Licht und Freude bringen wird. Wer wissen möchte, wo sich
die Adventsfenster befinden, kann über sekretariat@dreikoenigen.ch einen Plan beziehen.