Aus der ganzen Schweiz nach Zürich ans Literaturfestival

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«Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt», dieses Zitat von Ludwig Wittgenstein ist das Motto der diesjährigen Ausgabe von «Zürich liest» und beschreibt treffend den Geist des Festivals.

Das Buch- und Literaturfestival vereint während fünf Tagen vielfältigste Literaturformen an unterschiedlichsten Orten: Gelesen und inszeniert wird Literatur in Buchhandlungen, in Verlagen, auf Theaterbühnen und Schifffahrten, bei Rundgängen und im Tram.

Mehr als 300 Autorinnen und Autoren treten auf und auch das hiesige ­Literaturschaffen ist stark vertreten. Alexandre Hmine, Alan Schweingruber, Dana Grigorcea, Peter Stamm, Franz Hohler, Hildegard E. Keller, Alberto Nessi, Beat Sterchi, Katja Brunner, Judith Keller, Johanna Lier, Lea Catrina, Martina Caluori, Ruth Loosli, Sunil Mann, Simone Meier, Renata Burckhardt, Yusuf Yeşilöz, Matthias Ackeret, Lukas Bärfuss, Ladina Bordoli, Claudia Dahinden, Nadine Gerber, Mireille Zindel, Michael Hugentobler, Urs Augstburger und viele andere. «Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt», dieses Zitat von Ludwig Wittgenstein ziert das diesjährige Key Visual von «Zürich liest».

Mit verschiedenen Veranstaltungen sollen diese Grenzen aufgelöst werden – international und national. So sind beispielsweise fünf Autoren und Autorinnen aus verschiedenen Landesteilen eingeladen, um über ihre Bücher und deren Übersetzungen zu reden. Im Rahmen der Verlagsausstellung sind rund 25 Westschweizer und zahlreiche Bündner Verlage zu Gast. Die diesjährige Ausgabe des Buch- und Literaturfestivals «Zürich liest» findet vom 27. bis 31. Oktober 2021 statt. (pd.)