In der Pädagogischen Hochschule Zürich sind ausgezeichnete Maturitätsarbeiten der Zürcher Mittelschulen noch bis Ende Mai zu sehen. Beeindruckt zeigte sich «Schweizer Jugend forscht» und schlug nicht weniger als 20 Arbeiten für den nationalen Wettbewerb vor. Impuls Mittelschule, die Stelle für Öffentlichkeitsarbeit der Zürcher Mittelschulen, präsentiert in ihrer Ausstellung 50 von rund 2500 Arbeiten, die an den Zürcher Kantonsschulen jedes Jahr verfasst werden. Unter dem Motto «Grosses wagen» zeigt sie einmal mehr, wie aus der Kraft der Idee Aussergewöhnliches entsteht. Gymnasiale Bildung in grosser Form – und in einer beeindruckenden Themenvielfalt. Mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet wurden folgende Arbeiten:
• Berclaz Moriz: (R)Evolution der Flügelform?
• Am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium Rämibühl
• Böhni Meret: «Die Sonne scheint mir das nicht so einfach» – Untersuchung zum poetischen Potential digitaler Schreibvorgänge
• Am Liceo Artistico Gijzen Danay: Kyoto – Ein dokumentarisches Reisetagebuch aus dem Land der aufgehenden Sonne
• Am Literargymnasium Rämibühl betreut von Brigitta Kitamura und Rainer Oberhänsli.
• Solèr Flurin: Piezoelectric Energy Harvesting – Entwicklung einer Innensohle zur Energiegewinnung durch die menschliche Fortbewegung
• An der Kantonsschule Wiedikon betreut von Patrick Spengler.
• Nussli Valentin Auf der Spur von Fermats Grossem Satz. Das Theorem von Sophie Germain
• An der Kantonsschule Im Lee betreut von Michael Anderegg
• «Schweizer Jugend forscht» auf der Suche nach jungen Talenten. (pd.)
Die Ausstellung ist noch bis 30. Mai jeweils von Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag von 7 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.