Emil Frey AG wird Gold-Partner der Winteruniversiade 2021

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Die Emil Frey AG wird offizieller Personenwagen- und Nutzfahrzeug-Partner der Winteruniversiade Luzern-Zentralschweiz 2021. Das traditionsreiche Automobilunternehmen und der grösste internationale Multisport-Anlass im Winter für Studierende haben eine Partnerschaft der höchsten Sponsoring-Kategorie, eine Gold-Partnerschaft, abgeschlossen.

Der Verein Winteruniversiade Luzern-Zentralschweiz 2021 freut sich, die Emil Frey AG als offiziellen Personenwagen- und Nutzfahrzeug-Partner der Winteruniversiade 2021 zu präsentieren. Das Automobilunternehmen ist damit der erste offizielle Partner der Winteruniversiade 2021 auf der höchsten Stufe. Der Gold-Partner wird für den weltweit grössten Multisport-Anlass im Winter nach den Olympischen Spielen rund 250 Personen- und Nutzfahrzeuge zur Verfügung stellen. Die zur Emil Frey Gruppe gehörende Hertz Autovermietung ist für den Einsatz der Fahrzeuge verantwortlich und kann dabei auf die umfangreiche Fahrzeugpalette von Toyota, Subaru, Mitsubishi, Kia, Suzuki und Jaguar Land Rover der Emil Frey Gruppe zurückgreifen. Bei Hertz stehen über 125 Modelle zur Auswahl und die Kundinnen und Kunden werden an 50 Standorten schweizweit bedient.

«Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft. Mit der Emil Frey AG konnten wir einen erfahrenen Mobilitätspartner mit einem starken Bezug zum Schweizer Sport und zur Förderung von Sportlerinnen und Sportlern gewinnen», erklärt Urs Hunkeler, der Geschäftsführer der Winteruniversiade.

Die Winteruniversiade

Die Winteruniversiade ist nach den Olympischen Spielen der grösste Multisport-Anlass im Winter. 2021 findet die 30. Austragung dieses einzigartigen Anlasses in der Zentralschweiz statt. Die Durchführung ist ein gemeinsames Projekt der sechs Zentralschweizer Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie der Stadt Luzern. Das Programm vom 21. bis 31. Januar 2021 besteht aus zehn Sportarten, welche an sieben Austragungsorten stattfinden. Studierende zwischen 17 und 25 Jahren von über 540 Hochschulen aus 50 Ländern werden dabei in der Schweiz erwartet. Insgesamt nehmen am Event mehr als 2500 Personen teil.(pd.)