Es wird später, teurer – aber schön

15.07.2020 15:36 Uhr

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Blick auf das Nichtschwimmerbecken im renovierten Hallenbad. Fotos: Roger Suter

Im Wellnessbereich kann man unter anderem mit Hilfe eines Kessels duschen.

An der Glatt gibt es einen neuen Eingang ins Freibad, der sich mit Abokarten oder auch mit dem Smartphone öffnen lässt.

Eine Wendeltreppe führt drei Stockwerke hoch zum Stadt der grossen Rutschbahn.

Originelle Symbole zeigen an, wo man sich befindet. Hier ist es das Abkühlbecken nach der Sauna.

Ein neues Highlight in der Opfiker Badi-Landschaft: Ein Warmwasserbecken mit Massage- und Sprudeldüsen, welches das ganze Jahr benutzt werden kann. Aussicht auf die Glatt inklusive.

Ebenfalls neu: Das Kinderplanschbecken mit Rutsche und Kanal samt Staumöglichkeit (hier noch nicht eingebaut).

Das Schwimmerbecken ist – bis auf die neuen Plättli – beinahe unverändert. Wegen der zu geringen Wassertiefe gibt es nur noch am anderen Ende Böcke zum Reinspringen.

Auch draussen setzt sich das Beschriftungskonzept fort – auch wenn die meisten Gäste sich auch ohne zurechtfinden werden.

An Spitzentagen soll ein Kiosk unter dem Rutschbahn-Becken des Freibades Glacé und Hotdogs verkaufen. Man spart sich so den Weg quer durch die Badi.

Wegen Bauverzögerungen wird das sanierte Freizeitbad Opfikon erst im September eröffnet. Die Geduld wird aber durch die attraktiven Neuerungen belohnt.

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