«Inestäche, umeschlah, durezieh und abelah» – mit dieser Eselsbrücke lernten heutige Erwachsene in der Handarbeit die Kunst des Strickens. Danach wurde oft lange Zeit keine Nadel mehr in die Hand genommen. Dabei liegt Stricken voll im Trend. Stricken verbessert motorische Fähigkeiten, regt die Kreativität an und entspannt. Noch wirkungsvoller ist das Ganze in einer geselligen Runde. Dank der Initiative einer Quartierbewohnerin kann das GZ Bachwiesen einen Stricktreff ins Leben rufen. Ab 19. November sind an der Bachwiesenstrasse 40 jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr Nadelvirtuosinnen und Neueinsteiger unter Berücksichtigung der Corona-Schutzmassnahmen willkommen. Die ehrenamtliche Leiterin unterstützt alle bei ihren Projekten. Wie wäre es also mit einem selbst gemachten Schal für die Kinder, dicken Socken für die Grosseltern oder einem Pullover für den besten Freund? Das Angebot ist kostenlos und kann ohne Anmeldung besucht werden. (e. / Bild pixabay)
