Hitze-Telefon wird fortgesetzt

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2019 führten die Städtischen Gesundheitsdienste das Hitze-Telefon ein. Das Unterstützungsangebot steht Seniorinnen und Senioren während Hitzeperioden beratend und unterstützend zur Seite. Das Angebot wird auch dieses Jahr fortgeführt.

«Insbesondere für ältere Menschen kann Hitze gesundheitliche Beschwerden verursachen, da der Körper weniger anpassungsfähig ist», schreibt das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich in einer Medienmitteilung. Für die bessere Betreuung von älteren, alleinlebenden Menschen haben die Städtischen Gesundheitsdienste deshalb im Jahr 2019 erstmals ein Hitze-Telefon eingerichtet: «Das Angebot wurde gut angenommen und während den Hitzeperioden im Sommer 2019 rege genutzt.» Aus diesem Grund habe man beschlossen, das Angebot diesen Sommer fortzusetzen.

Die Beratung steht ab sofort bis September älteren Menschen und deren Umfeld zur Verfügung. Betroffene werden von Fachleuten aus der Sozialberatung, Pflege und Medizin informiert, beraten und durch kostenlose Hausbesuche unterstützt. Das Hitze-Telefon ist unter 044 412 00 60 von Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie am Wochenende 09.30 bis 16.30 Uhr erreichbar. (cbr. / pd.)